Wintersalat mit Orangen, Cicorino rosso und Oliven
Jetzt sind die Orangen aus Italien oder Spanien in den Läden erhältlich. Bei uns kommen sie oft als Salat auf den Tisch, zusammen mit Cicorino rosso, Fenchel und schwarzen Oliven.
Jetzt sind die Orangen aus Italien oder Spanien in den Läden erhältlich. Bei uns kommen sie oft als Salat auf den Tisch, zusammen mit Cicorino rosso, Fenchel und schwarzen Oliven.
Kartoffelsalat reloaded! Wir lassen die Mayonnaise weg und servieren die Kartoffeln dafür mit viel Wildkräutern und Pflücksalat.
Birnel, Zucker, Gewürze, Mehl – und Hafermilch! Es gibt wohl kein Kuchen, der so leicht auch funktioniert wie ein veganer Lebkuchen.
Fettige Finger und indische Snacks gehören zusammen wie Goa und Räucherstäbchen. Diese Joghurtpuffer sind verblüffend einfach gemacht, müssen nicht frittiert werden und schmecken wie an einer Strassenecke irgendwo in Mumbai.
Sind übrigens vegan, kann man beim Servieren dieser Rhabarber-Schnecken ganz beiläufig erwähnen. Oder auch gar nichts sagen: denn bei diesem Hefegebäck merkt man echt keinen Unterschied.
Jetzt hat es also dich erwischt, lieber Blumenkohl! Du bist ein Trend-Gemüse geworden. Ich mochte dich schon immer. Sogar als Kind, als ich ziemlich picky war mit Gemüse und mein allerschlimmster Feind Ratatouille hiess.
Südindien schmeckt für mich nach Curryblätter. Diese gebratenen Kartoffeln sind eine kulinarische Reise nach Chettinad, eine besonders zauberhafte Region in Tamil Nadu. Man vergisst so leicht, dass es die indische Küche gar nicht gibt. Der grosszügige Gebrauch von Gewürzen verbindet der ganze Subkontinent. Und klar, von Norden bis Süden bieten die Restaurants Paneer Masala an. Taucht man jedoch tiefer in die Regionen ein, verlässt die ausgetretenen Touristenpfad, wird es es spannend. Kulinarisch und kulturell. Eine solche Entdeckung ist Chettinad im Süden des Bundesstaats Tamil Nadu.
Am Samstag den 6. April eröffnet das Comic Festival Fumetto in Luzern. Nehmt euch unbedingt einen Tag Zeit und taucht ab in bunte Welten des freien Erzählens. Wir haben den Tag schon fett in unserer Agenda eingetragen. Auf dem Weg von einer Ausstellung zu nächsten, bleibt gut Zeit, um die Stadt etwas zu erkunden. Unsere Tipps.
Die Rolle als Gastgeber macht einfach glücklich – das wurde uns nach dem Event am Freitag dem 13. Oktober einmal mehr bewusst.
Dieser Sommer war für mich ein gartenmässiger Höhenflug. Zu verdanken habe ich diesen der Investition in einen Schneckenzaun sowie der Bohne. Die Phaseolus vulgaris ist genau richtig für Menschen wie mich, die gern ernten aber nicht so viel dafür tun möchten.
Die letzten getrockneten Tomaten aus Apulien sind nun zu Pesto verarbeitet – und mit einem Teller Pasta in der Hand werden auch die Erinnerungen an unsere Italienreise im letzten Herbst wieder wach!
Die Hitze der vergangenen Tage hat bei mir eine unbändige Lust auf indisches Essen ausgelöst. Während der Yoga-Stunde sah ich vor meinem inneren Auge Parathas, gefüllte Fladenbrote, die es in Indien zum Frühstück gibt. Ich erinnerte mich an jenen ersten Morgen in Delhi, an dem wir, noch leicht bedusselt vom Jetlag, am grossen Esstisch im Master Guesthouse sassen und Parathas mit unglaublich gutem Chutney serviert bekamen.
Im Frühling freue ich mich immer auf Barba di frate. Von März bis Ende Mai dauert die kurze Saison des Mönchbarts. Auf Wochenmärkten wird man meist fündig, auch die Grossverteiler haben ihn inzwischen im Sortiment. Denn das bärtige Gemüse aus Italien wird immer beliebter – halt ein typischer Hippster.
Ein nächtlicher Museumsbesuch beflügelt die Kreativität. Vor allem, wenn man um ein Uhr in der Früh ein Stück von Jackson Pollock’s Prize Winning Apple Pie serviert bekommt!
Ich habe am Markt in Zug einen Stand entdeckt, der günstige Sugotomaten verkauft. In einer Kiste liegen jeweils eine Mischung aus Pelati und anderen kleinen Tomaten – alle sehr reif und nicht makellos – aber für dieses Rezept die perfekte Wahl. Man halbiert oder drittelt die Früchte und lässt sie im Ofen schmoren. Wir haben sie mit Spaghetti gemischt und uns darüber gefreut, wie ein simples Gericht so famos schmecken kann. Schuld daran ist sicher auch der frische Salbei vom Garten, der knusprig gebraten und grosszügig unter die Pasta gezogen wird. Das Rezept funktioniert auch mit Basilikum. Oder mit frischem Spinat. Keinesfalls fehlen dürfen aber die selbst getrockneten Tomaten.