Ein Randen-Rüebli-Salat mit Äpfeln
Welche Frucht würdest du auswählen, wenn du dich auf eine einzige beschränken müsstest? Bei mir wären das ganz klar die Äpfel. Und am liebsten jene vom Markt.
Welche Frucht würdest du auswählen, wenn du dich auf eine einzige beschränken müsstest? Bei mir wären das ganz klar die Äpfel. Und am liebsten jene vom Markt.
Aussteigen – statt vorbeifahren! Bellinzona eignet sich wunderbar für einen kleinen Samstags-Ausflug: Cappuccino trinken, über den Markt schlendern und faul an der Sonne liegen, mehr braucht es nicht für etwas Ferien-Feeling.
Als Teenager verbrachte ich eine Woche im Kloster in Stans. Die Schule, die ich damals besuchte, fand dies sei eine gute Erfahrung für junge Menschen. War es auch. Ich erinnere mich daran wie folgt; Wahnsinnig viel gegessen und mit den Nonnen Berliner gebacken. Katholizismus und Genuss – das passt eben.
Ich behaupte mal, dass Biel die am meisten unterschätzte Stadt der Schweiz ist. Sie ist nicht so putzig wie Bern, nicht so malerisch wie Luzern und schon gar nicht so hip wie Zürich. Auf den ersten Blick zeigt sich Biel rau und kratzbürstig. Diese Liebe muss erst wachsen. Am Besten während eines Rundgangs in der Altstadt.
Die Bart-Dichte am Street-Food-Festival in Zürich ist ziemlich hoch! Hingehen lohnt sich trotzdem – vor allem weil die fünfte Ausgabe des Festivals auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs stattfindet.
Einmal ein Buch zu schreiben – davon habe ich immer geträumt. Der Wunsch ist einfacher und schneller in Erfüllung gegangen, als ich gedacht hätte. Easy-peasy war es trotzdem nicht.
Wer nicht da war, hat was verpasst… der Innerschweizer Slow-Food-Markt auf dem Neuhof in Hildisrieden war schlicht perfekt. Die Stimmung hätte nicht entspannter sein können, das Wetter nicht schöner.