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Indian Food Diary, Part 2

Die Luft ist so sauber, die Strassen fast menschenleer, kein Hupen, kein Gedrängel, kein Chaos. Nach sechs Wochen Indien fühlt sich die Welt, die sich unser Zuhause nennt, klinisch still und aufgeräumt an. Einige Male haben wir uns während der Reise nach dieser Ruhe gesehnt. Haben sogar gesagt, nie mehr Indien. Und herausgefunden, dass alle die dieses wunderbare Land bereisen, diesen Satz mal sagen – und dann doch wieder einen Flug buchen, ein Visum beantragen, sich ins Chaos stürzen.

Africa in Style

„Diese drei Jungs traf ich am Strand von Lomé, der Hauptstadt von Togo. Dort wird jeden Sonntagmorgen Sport betrieben. Um fünf Uhr in der Früh rennen alle, egal welchen Alters, ans Meer. Jedes Quartier hat seine Musikgruppe dabei. Nach der gemeinsamen Gymnastik gehen alle baden. Am Strand verkaufen Händler Kokosnuss und Ananas. Gegen sieben Uhr ist der Anlass dann vorbei, danach wird es viel zu heiss, um sich zu bewegen.„

Passt schon

Man nehme ein Kochbuch und koche das sonderbarste Rezept daraus nach: Mit dieser Vorgabe könnte man einen ganzen Blog füllen – sich dabei bestens amüsieren und immer wieder staunen. Mein Beitrag wäre der Schoko-Rote-Bete-Kuchen ohne Mehl aus „Natürlich Backen mit Amber Rose“.

Blaues vom Blech

Auberginen, Blaue Kartoffeln, Brombeeren, Zwetschgen oder Heidelbeeren, momentan haben es mir das violette Gemüse und die blauen Früchten angetan. Im nahen Hofladen fand ich Blaue St. Galler sowie Zwetschgen und kochte daraus zwei Gerichte für das sonntägliche Abendessen. Dass beides auf dem Blech zubereitet wird, ist Zufall.

Seesicht mit Roman Signer

Im Sommer, besonders in einem so schönem und heissen wie diesem, entdecken Herr und Frau Schweizer ihr mediterranes Ich und sitzen bis tief in der Nacht in ihrer Lieblingsbadi. Auch für uns gehört der abendliche Besuch in der Badi Seeliken einfach dazu. Mit dem Rad durch die Altstadt pedalen, bei Sonnenuntergang vom Holzsteg ins Wasser springen und die Tropennächte mit einem kühlen Bier zelebrieren, macht Laune.

Brownies mit Himbeeren

Himbeeren und Schokolade ergeben ein wunderbares Paar. Die saure Beere macht den Brownie leicht und fruchtig. Theoretisch zumindest. Ich habe letzte Woche ein Blech von diesen Brownies für das Waldstock Festival gebacken – am Donnerstagabend waren alle weg und scheinbar sind sie in bester Erinnerung geblieben, zwei Tage später kam nochmals ein Gast an den Kafiwagen und fragte nach den Brownies…

Ice Ice Baby

Trommelwirbel… Albertines hat sich frischgemacht. Re-Design nennt sich das in meiner Branche und ist die Lieblingsmassnahme der Verlage, wenn die Leser wegbleiben. Das haben wir dank Euch natürlich nicht nötig. Wir hatten einfach Lust, unsere Seite übersichtlicher zu gestalten und mehr wie ein Magazin daherzukommen. Auf der Startseite sind einzelne Artikel hervorgehoben und nach Themen geordnet, dazu gibt es eine klassische Blog-Ansicht, wo alle Beiträge nach Erscheinungsdatum untereinander erscheinen. Wir sind gespannt, was ihr dazu sagt!

Albertines besucht den Street Food Market Luzern

Wenn ich Street Food höre, dann denke ich vor allem an Asien. An Bangkok, wo praktisch an jeder Strassenecke irgendein Gefährt mit Ananas, Fleischspiesschen oder Papayasalat steht – natürlich vor Ort frisch aufgeschnitten und zubereitet. Oder an die Flohmärkte in Brooklyn, die mehr Esswaren als alte Sachen verkaufen. Nun wird Street Food bei uns gerade richtig trendig.